Parkimmobilien, die zeigen, wo es langgeht.

Verkehrsberuhigte Zonen, autofreie Innenstädte, die Zunahme von Sharing-Modellen – werden Parkhäuser noch gebraucht? Die Antwort: Ja. Allerdings wandeln sie sich vom Funktionsbau zum zukunftsweisenden Mobilitäts- und Dienstleistungsdrehkreuz.

Seit mehr als 40 Jahren realisiert GOLDBECK Parkhäuser. Dabei hat das Unternehmen stets den gesamten Lebenszyklus im Blick – vom Bau über Parkraumbewirtschaftung und zeitgemäße Mobilitätslösungen bis hin zu Instandhaltung und Revitalisierung.

Auch die Nachhaltigkeit spielt dabei eine große Rolle: Das Parkhaussystem von GOLDBECK ist DGNB Gold vorzertifiziert und spart im Vergleich zur konventionellen Bauweise über 22 % CO₂ ein. Auf Wunsch realisiert GOLDBECK zudem unter anderem Dach- und Fassadenbegrünungen, PV-Anlagen sowie E-Ladeinfrastruktur. Mit +charge E-Mobility bietet das Unternehmen eine bedarfsorientierte, flexible Komplettlösung für E-Mobilität, die Hardware über Wartung bis hin zu Betrieb und Service sinnvoll kombiniert.

Parkimmobilien werden zu Mobilitätsknotenpunkten: Sie kommunizieren mit Verkehrsleitsystemen, übernehmen Lenkungsfunktionen, reduzieren die Anzahl der Autos in Innenstädten, vermeiden eine langwierige Parkplatzsuche und vermindern so den CO2-Ausstoß. Gleichzeitig müssen Parkhäuser zukünftig vernetzte Mobilitätsangebote bieten – von Car-Sharing-Angeboten, über E-Roller und -Bikes bis hin zu Bus und Bahn, aber auch Last Mile Logistik und Shops. Diese Vielfalt an Angeboten erhöht nicht nur die Attraktivität des Mobility Hubs, sondern belebt auch das städtische Umfeld, indem er als sozialer Treffpunkt und Anlaufstelle dient.